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Milon - das perfekte Training!

Diese Kombination von Ausdauer- und Krafttraining garantiert den schnellsten Erfolg, da der Körper während des Ausdauertrainings global (Herz, Kreislauf, Lungen, Blutgefässe) und während des Krafttrainings lokal (Arme, Beine, Rücken, Bauch usw.) belastet wird. Dazu kommen die positiven Auswirkungen auf die Muskulatur, das Skelett und das Bindegewebe.

 

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Fit und gesund durch den Milon-Zirkel

Ein Trainingsgerät, das sich Dir anpasst und nicht umgekehrt. Unser Milon-Zirkel interpretiert das altbekannte Zirkeltraining neu – mit modernster Technologie.

Er besteht aus kreisförmig aufgestellten Geräten, die für einen optimalen Trainingsablauf sorgen und die wichtigsten Muskelgruppen belasten. Ein Signalgeber (Wasersäule) zeigt an, wann man zum nächsten Gerät wechseln muss.

 

 

 

Video Milon-Zirkel

 

Milon... Unser Kraft- und Ausdauertraining

Du beginnst mit 3 verschiedenen Kraftgeräten, wechselst zum Ausdauergerät (Bike), machst weiter mit den 3 nächsten Kraftgeräten und schliesst den Durchgang wieder mit dem Ausdauergerät (Crosswalker) ab. Bei der Auswahl der Geräte werden alle Hauptmuskelgruppen (Sicherungssystem der Wirbelsäule) einbezogen.

Ein Durchgang dauert 17 Minuten, 2 Durchgänge werden empfohlen. Der Stoffwechsel und somit auch die Fettverbrennung, ist noch für rund 15 Stunden nach dem Training um 50 % erhöht. So wird äusserst effektiv Fett abgebaut und die Figur geformt. Mit diesem durchdachten, effizienten Grundlagentraining trainierst Du 30 - 40 % effektiver als an herkömmlichen Geräten - in nur 34 Minuten! Wie ist das möglich?...

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Die Vorteile des Trainings im Milon-Zirkel:

  • Die Besonderheit der Milon Kraftgeräte liegt darin, dass nicht Plattengewichte bewegt werden,sondern ein Motor die Kraft bremst. Der Widerstand wird über diesen Elektromotor erzeugt und ist in 1 kg Schritten verstellbar.
  • Durch die elektronische Einstellung der Geräte entstehen optimale Kraftkurven, da der Kraftverlauf vom Start bis in die Endposition gleichmässig erfolgt. Dies verbessert die Biomechanik.
  • Der Muskel wird konzentrisch und exzentrisch trainiert, das heißt, er wird in der gleichen Zeit zweimal belastet.
  • Die Negativbelastung (Exzentrik) kann im Vergleich zur Positivbelastung (Konzentrik) variabel in 1-kg-Stufen gesteigert werden.
  • Das Training mit höherer exentrischer Kraft bewirkt eine ca. 30 % höhere Leistung bei 25 % weniger Zeitaufwand (Fit for Fun TV vom 17.04.2005).
  • Alle Geräteeinstellungen, wie Sitz- u. Hebelpositionen sowie die Einstellung des Widerstandes, der Wiederholung und der Herzfrequenz funktionieren mit der Chipkarte automatisch.
  • Das Training wird dokumentiert und kann später mit dem Trainer analysiert werden.

Milon - effektiv bei wenig Zeitaufwand

 

Milon: optimal für einen aktiven Stoffwechsel!

Den größten und schnellsten Erfolg hat man, wenn man Ausdauertraining und Krafttraining kombiniert. Genau hier setzt der Milon Trainingszirkel, der neue Kraftausdauerzirkel, an. Man trainiert die Ausdauer 2 mal, einmal global (Herz-Kreislauf, d.h., Herz, Lunge, Blutgefäße) und einmal lokal (Arme, Beine, Rücken, Bauch usw.).

Dazu kommen die positiven Auswirkungen auf die Muskulatur, das Skelett und das Bindegewebe! Bei der Auswahl der Geräte wurden alle Sicherungssysteme der Wirbelsäule berücksichtigt. Das Alles geht auch noch in kürzerer Zeit, da die Geräte konzentrisch und exzentrisch wirken, d.h., der Muskel wird 2 mal belastet. Dies ist ein äußerst effizientes und durchdachtes Grundlagentraining.

Trainingshäufigkeit: 2 mal in 10 Tagen. Verschiedene Kombinationsmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Ein Durchgang im Zirkel dauert nur 17 Minuten, danach kann man noch eine Aerobicstunde besuchen oder 20 Minuten beispielsweise auf dem Stepper trainieren. Oder man macht 2-3 Durchgänge im Zirkel - ganz nach Laune.


15 mal länger erhöhter Stoffwechsel!

Mit diesem Training ist der Stoffwechsel 15 mal länger erhöht, als bei einem herkömmlichen Training und Spaß macht es außerdem. Vorausgesetzt, man geht im Zirkel wirklich an seine Grenzen. Das Gewicht kann man selbst anpassen. Die Pause beim Gerätewechsel darf nicht länger als 30 Sekunden sein, da ansonsten die für alle Anpassungen so wichtige Ermüdung nicht eintritt.

 

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